Mein Anliegen ist es, sowohl Verständnis für sich selbst und für andere zu entwickeln. Die eigene Identität finden und sehen, was ich kann und wer ich bin. Oftmals werden gerade Jugendliche den eigenen Vorstellungen nicht gerecht. Musik sollte als Medium dienen, den Menschen als soziales intelligentes Individuum zu betrachten. Dabei sehe ich als Wegweißer nicht nur die klassische Musik und die Kunst des kreativen Vermittlungs, sondern integriere die Grundlagen der Sozialpädagogik im Bereich Musik wie Medienpädagogik, Instrumentalpädagogik, Rhythmik und Bewegungserziehung.
Theater ist natürlich eine gute Möglichkeit, sowohl den performativen, lingualen und künstlerischen Aspekt in Einem zu fördern. Von der Stimme über die Agogik, den Ausdruck und die dazugehörige Bewegung in Gestik und Mimik würde den Jugendlichen und Kindern eine Freude bringen, die den Lerneffekt auf ganz vielen und unterschiedlichen Ebenen abdeckt, sowohl psychischer als auch physischer Natur. Hier erarbeiten wir die Schnittstelle zwischen künstlerischer Arbeit, der performativen Kunst und Bildung.